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Mein Konzept für „Tanzen trotz (mit oder ohne) Schmerzen" beinhaltet:
die Ressourcen-
Rücksichtnahme auf Einschränkungen
Ausbau und Nutzung der Fähigkeiten
Text und Musik, die zu Bewegung einladen und anregen.
Bewegungsorientierung, Körperwahrnehmung und Bewusstheit durch Bewegung (Feldenkrais)
Experimentierfreude mit der Beweglichkeit des eigenen Körpers
Bereitschaft zur kreativen Zusammenarbeit mit anderen teilnehmenden Tänzern
Offenheit bezüglich einer Art zu tanzen, wie sie nicht überall zu finden ist.
Das Experimentieren mit kreativem Ausdruckstanz, Ansätzen von Modern Dance und Kontaktimprovisation und einem Bewegungsritual nach Anna Halprin führen uns schrittweise zu einem gemeinsamen Projekt zusammen, welches tänzerisch einem Finale zustrebt. Also letztlich in einer Aufführung im kleinen Kreis führt.
Diese Art, gemeinsam zu Tanzen, ist seit sehr langer Zeit ein großes Anliegen von mir.
Bei regelmäßiger sportlicher Betätigung anderer Art hatte ich danach oder auch währenddessen unterschiedlichste Schmerzen an verschiedenen Gelenken. Überanstrengung vielleicht. Vielleicht Bewegung, die nicht zu mir passte.
In meiner grundlegenden tanzpädagogische Ausbildungusbildung in Remscheid mit anschließender Ausbildung zur Tanztherapeutin konnte ich etwas entdecken, das Menschen im Rahmen Ihrer Bewegungsmöglichkeiten abholt und somit körperlich nicht überfordert. Das Zusammenspiel zwischen Bewegung, Musik und Text wurde Tanz.
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